VW Golf GTI Clubsport gewinnt NLS-Light mit Spritspartechnik überlegen

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Mit dem Einsatz von E20-Treibstoff beim Debüt der NLS-Light auf der Nürburgring-Nordschleife unterstrich Max Kruse Racing Eibach den Shift zu umweltverträglichem Motorsport. Der VW Golf GTI Clubsport 24h (#76) von Nico Otto und Timo Hochwind profitierte von einer optimierten Kraftstoffstrategie und kam ohne zusätzlichen Boxenstopp aus. Diese Taktik erlaubte Zeitgewinne und führte zum historischen ersten Gesamtsieg der 49-jährigen ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie. Das Schwesterauto #19 zeigte ansprechende Performance, fiel aber aus.

Nico Otto und Timo Hochwind feiern historischen Nordschleifen-Sieg nachhaltig

Mit Eibach-Komponenten zum Sieg: Max Kruse Racing gewinnt (Foto: Gruppe C Photography)

Mit Eibach-Komponenten zum Sieg: Max Kruse Racing gewinnt (Foto: Gruppe C Photography)

Mit der Premiere der NLS-Light auf der traditionsreichen Nordschleife gelang es Max Kruse Racing in enger Zusammenarbeit mit Volkswagen, einen historischen Erfolg zu feiern. Nico Otto und Timo Hochwind fuhren den VW Golf GTI Clubsport 24h (#76) erstmals mit nachhaltigem E20-Kraftstoff und sicherten sich durch konsequente Elektro- und Motoreffizienz den allerersten Gesamtsieg seit Beginn der 49-jährigen ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie. Dieses Ergebnis setzt neue Maßstäbe für ressourcenschonenden Spitzenmotorsport.

Kraftstoff sparen zahlt sich aus dank Eibach-Fahrwerk und Strategie

Unter Einsatz von Hochleistungskomponenten aus dem Eibach-Programm optimierte die Crew das Fahrwerk für reduzierte Verbrauchswerte und entschied sich bewusst gegen eine weitere Tankpause. Dadurch gewann der VW Golf GTI Clubsport wertvolle Sekunden auf der Nordschleife und festigte seine Position an der Spitze. „Wir haben jeden Tropfen Kraftstoff bewusst eingesetzt, um ohne Zusatzstopp durchs Rennen zu kommen“, so Nico Otto. Timo Hochwind ergänzt: „Der Wagen hat uns keinerlei Schwäche gezeigt.“

Technische Defekte beenden Lauf von #19 unmittelbar vor Rennschluss

Mit Eibach-Komponenten zum Sieg: Max Kruse Racing gewinnt (Foto: Gruppe C Photography)

Mit Eibach-Komponenten zum Sieg: Max Kruse Racing gewinnt (Foto: Gruppe C Photography)

Bei den Zeittrainingsrunden setzte das Fahrzeug mit Startnummer 19 neue Maßstäbe und eroberte die Pole Position. Fahrer Benjamin Leuchter und Co-Pilot Heiko Hammel dominierten den Großteil des Rennverlaufs mit gleichbleibender Performance. 15 Minuten vor Schluss verschlechterten sich die Fahrbedingungen, als plötzliche Elektrikdefekte und ein Getriebeversagen auftraten. Das belastete Team musste den Wagen abstellen. Dieser Ausfall unterstrich die technisch anspruchsvolle Natur von Langstreckenrennen eindrucksvoll und erinnerte an die Bedeutung präziser Fahrzeugwartung.

Innovative Boxenstopp-Strategie und E20-Treibstoff sichern historischen Sieg für VW

Der Erfolg des VW Golf GTI Clubsport mit E20-Kraftstoff belegt, dass Max Kruse Racing – powered by Eibach – nachhaltige Antriebskonzepte erfolgreich im Profirennsport etabliert. Dank einer Kombination aus maßgeschneiderten Eibach-Stabilisatoren, fortschrittlicher Biokraftstoff-Aufbereitung und datenbasierter Performanceanalyse erzielte das Team konstante Höchstleistungen. Die präzise Abstimmung von Motorcharakteristik und Fahrdynamik verbesserte die Treibstoffeffizienz deutlich. Dieses Ergebnis unterstreicht das Potenzial umweltbewusster Technik für zukunftsorientierte Langstreckenrennen.

Eibach-Fahrwerk sichert VW Golf GTI Clubsport 24h nachhaltigen Rennsieg

Die Kombination aus nachhaltigem E20-Kraftstoff, intelligenter Boxenstopp-Strategie sowie hochentwickelten Eibach-Fahrwerkskomponenten führte zum überzeugenden Gesamtsieg des VW Golf GTI Clubsport 24h (#76). Durch den Verzicht auf einen weiteren Tankstopp erhöhte sich die Effizienz maßgeblich, während der CO2-Ausstoß minimiert wurde. Auf der technisch anspruchsvollen Nordschleife zeigte das Fahrzeug beeindruckende Stabilität und Tempo. Dieses Resultat belegt, dass umweltorientierte Technologien im Rennsport nicht zulasten der Leistungsfähigkeit gehen müssen sowie langfristig Kostenvorteile für Teams schaffen.

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